Istvan Antal

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Artist Statement

EN Istvan Antal (*1987 in Miercurea ciuc) studied at the University of Applied Arts in Vienna TransArt class. He lives and works as an artist in Vienna. Between 2012 and 2014, he dealt with the phenomenon of emigration in his artistic work. He was particularly interested in migration within Europe because he myself grew up in a similar situation. In his projects, he have tried to depict the mechanisms of acclimatization through visual art. Cultural mediation, teaching and education, he was interested in play as an activity, as an expression of everyday life.
The interactive installations he have created on the theme of play are also utilitarian objects that meet in form and content at the intersection of fine and applied arts. He is interested in the ethos of 'metadesign', which aims to define and create the social, economic and technical infrastructures in which new forms of collaborative design can take place. Since 2019, He have had the opportunity to create public artworks and playgrounds - in Europe, but mainly in Austria and Hungary - that are mobile and different from the static nature of a playground. DE Istvan Antal (*1987 ) studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien in der TransArt-Klasse. Er lebt und arbeitet als Künstler in Wien. Zwischen 2012 und 2014 setzte er sich in seiner künstlerischen Arbeit mit dem Phänomen der Emigration auseinander. Dabei interessierte er sich besonders für die Migration innerhalb Europas, da er selbst in einer ähnlichen Situation aufgewachsen ist. In seinen Projekten hat er versucht, die Mechanismen der Akklimatisierung durch visuelle Kunst darzustellen. Kulturelle Vermittlung, Lehre und Bildung, er interessierte sich für das Spiel als Aktivität, als Ausdruck des täglichen Lebens.
Die interaktiven Installationen, die er zum Thema Spiel geschaffen hat, sind auch Gebrauchsgegenstände, die sich in Form und Inhalt an der Schnittstelle von bildender und angewandter Kunst treffen. Er interessiert sich für das Ethos des "Metadesign", das darauf abzielt, die sozialen, wirtschaftlichen und technischen Infrastrukturen zu definieren und zu schaffen, in denen neue Formen des kollaborativen Designs stattfinden können. Seit 2019 hat er die Möglichkeit, öffentliche Kunstwerke und Spielplätze zu schaffen - in Europa, vor allem aber in Österreich und Ungarn -, die mobil sind und sich von der statischen Natur eines Spielplatzes unterscheiden.